CIE. | Rena Brandenberger
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renabrandenbergercie. steht für zeitgenössischen und urbanen Tanz an der Schnittstelle zur bildenden Kunst. Körper trifft Architektur, Skulptur, Schatten – Bewegung begegnet Form und entdeckt sich gegenseitig neu.

 

Die renabrandenbergercie. setzt sich aktuell je nach Stück aus den folgenden Mitwirkenden zusammen:

Tanz: Anna Spörri, Branca Scheidegger, Tamara Mancini, Harumi Mumenthaler, Lou Steiger, Rosine Ponti, Nick Herren

Musik: Fabian Hänni / biandapid

Lichtdesign: Daniel Tschanz

Produktionsleitung: Fabienne Zubler

Künstlerische Leitung / Choreographie: Rena Brandenberger

Aktuell im Repetoire

ASHES (2021/22) eine Auseinandersetzung mit Mary Wigmans Hexentanz.

„Ohne Ekstase kein Tanz – ohne Form kein Tanz.“ Auf den Spuren einer schillernden Pionierin in der Tanzgeschichte stellt Rena Brandenberger Mary Wigmans Hexentanz in den Vordergrund – um in der Kopie, die Essenz zu suchen und anschliessend die eigene Identität darin zu finden. Sechs Tänzer:innen mit unterschiedlichem (tänzerischen) Hintergrund entdecken und interpretieren Wigman’s Hexentanz neu und setzen sich mit ihrer eigenen Körper- und Tanzidentität auseinander. Sie zeigen analoge Essenzen in der Geschichte vom zeitgenössischen und urbanen Tanz auf und verbinden die ekstatische Kraft vom Hexentanz und dem Cypher (Freestyle-Kreis) auf der Bühne. Sie zeigen dabei auf eindrückliche Weise, dass das hundertjährige Kurzstück in keiner Weise an Brisanz und Aktualität verloren hat.

MIRROR (2022/23)
coming soon

HIDE & SEEK (2020/21) – site specific (u.a. altes Hochlager, Ostermundigen) setzt sich mit dem allgegenwärtigen Spiel von «Sehen und Gesehen werden» auseinander. Weniger in der oberflächlichen Struktur, sondern viel mehr wie der visuelle Sinn im und am Körper Spuren hinterlässt, Verbindungen eingeht und das Aussen nach Innen reflektiert.

IK•ŌNE – ein Kurzstück (2019-22) von #renabrandenbergercie
/Ikóne/
Substantiv, feminin [die]
aus altgriechisch eikon, später īkon, „[das] Bild“ oder auch „Abbild“; weiterführend zu ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und ídos „Urbild, Gestalt, Art“
1.  Kultbild mit der Darstellung von Personen oder ihrer Geschichte
2.  Person oder Sache als Verkörperung bestimmter Werte, Vorstellungen, eines bestimmten Lebensgefühls o. Ä.

THE LAST SUPPER (2021/22)
Tanzkurzfilm (auch als Live-Performance)welcher u.a. im Kino Rex gezeigt wurde.
Hom(m)age an den Aufbruch, an das Zuhause und die verflosse- nen Besuchenden im Innen und Aussen. Der letzte Tag in dem ehemaligen Rückzugsort – in Erinnerungen tanzend, verschmel- zende Grenzen und somit sind die Zuschauenden zum letzten Abendmahl eingeladen.